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Do Women Have their Own Space ...?
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 28. April 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Der nahe Westen: Was ist europäisch um 1500?
aus der Ringvorlesung Europa um 1500
Ringvorlesung | 29. April 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
KI, Arbeitswelt, Medien –
wo bleibt der Mensch in der digitalen Transformation?
Diskussion | 06. Mai 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Der unterfränkische Bezirkstag
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 06. Mai 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sind wir alle frei?
Von Unfreiheiten und Befreiung
Film und Gespräch | 23. April 2025 | 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Der unterfränkische Bezirkstag
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 06. Mai 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Do Women Have their Own Space ...?
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 28. April 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Sind wir alle frei?
Von Unfreiheiten und Befreiung
Film und Gespräch | 23. April 2025 | 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr
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Der nahe Westen: Was ist europäisch um 1500?
aus der Ringvorlesung Europa um 1500
Ringvorlesung | 29. April 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr

    Großer Zuspruch für Ringvorlesung "Die Erschaffung der Welt"

    Über 270 Personen konnten im Hörsaal teilweise nur noch auf den Treppenstufen einen Sitzplatz erhalten, um dem anregenden Vortrag von Prof. Dr. Theodor Seidl zu den biblischen Schöpfungserzählungen und ihrem altorientalischen Kontext zu folgen, der den Auftakt der Ringvorlesung zum Thema "Die Erschaffung der Welt - alte und neue Schöfpungsmythen" bildete.

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    Tagung und Konzert mit vielschichtigen Inhalten und Klängen zu „Stabat mater“

    Dank an Studienleiter i. R. Joachim Herten für seinen langjährigen Einsatz als Tagungsleiter und -organisator für Musiktagungen der Katholischen Akademie Domschule – Am 24. März 2012 fanden sich höchst interessierte Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer bei der Veranstaltung der Katholischen Akademie Domschule zu Stabat-mater-Vertonungen vom 15. bis zum 21 Jahrhundert ein. Zunächst führte der Textwissenschaftler Prof. Dr. Theodor Seidl fundiert in Geschichte, Formen, Inhalte und Rezeption des „Stabat mater“ ein. Anschließend gelang es dem Musikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Konrad, meisterhaft die Vertonungsakzente aus sieben Jahrhunderten höchst kompetent sowie anschaulich und mit zahlreichen Musikbeispielen darzustellen. Die Musikwissenschaftlerin und Komponistin Prof. Dr. Eva-Maria Houben unternahm mit ihrem Beitrag den Brückenschlag zum Konzert des Abends, an dem vier Stabat-mater-Vertonungen zeitgenössischer Komponistinnen zur Aufführung kamen.

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