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Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 24. und 25. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
Unser Büro ist von 20. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 nicht besetzt.
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 24. und 25. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
Wir wünschen frohe Weihnachten
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    Wanderausstellung zum Zweiten Vatikanischen Konzil eröffnet

    Bericht aus dem POW – Die Wanderausstellung „50 Jahre Vatikanisches Konzil – Hoffnung für Kirche und Welt heute" hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Donnerstag, 11. April, im Würzburger Diözesanarchiv eröffnet. Eine deutliche Absage erteilte er dabei allen traditionalistischen und fundamentalistischen Strömungen: „Man bleibt nicht gläubig, wenn man wie die Traditionalisten oder die Fundamentalisten am Buchstaben klebt. Treue ist immer Änderung, Aufkeimen, Wachstum." Zugleich erklärte der Bischof, er hoffe, die Ausstellung trage dazu bei, die Wahrheit und Liebe Christi in der Gegenwart erstrahlen zu lassen.

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    Hildegard von Bingen und die Musik – Ordo virtutum am 09.03.

    Beitrag von der Radioredaktion – Wenn man von Heiligen spricht, dann denkt man gerne zunächst an Frömmigkeit, an Gebete, an Wunder. Doch so mancher Heilige ist vielseitiger als man denkt. Das gilt zum Beispiel für Hildegard von Bingen. Sie wurde 2012 von Papst Benedikt zur Kirchenlehrerin ernannt – eine hohe Auszeichnung, die ausdrückt, dass sie einen prägenden Einfluss auf die Theologie der Kirche hat. Wenige wissen allerdings, dass diese Frau auch eine künstlerische Ader hatte: sie hat getextet und komponiert. In Würzburg wird kommende Woche ein Mysterienspiel aufgeführt, das aus ihrer Feder stammt.

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    „Braucht die Gesellschaft eine theologische Ethik?“

    Eindrücke vom Jahrestreffen des Netzwerks Moraltheologie in Würzburg, 22.-24.02.2013 – Wer jung ist, stellt bisweilen unbequeme Fragen. Aber müssen es gleich solche sein, die so fundamental an das Selbstverständnis des eigenen Fachs heranreichen wie die Frage, ob die Gesellschaft eine theologische Ethik braucht?

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