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jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
Unser Büro ist von 20. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 nicht besetzt.
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 27. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
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Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
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Wir trauen uns
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Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
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Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
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    Podiumsdiskussion im Burkardushaus blickt auf medizinische Versorgung Geflüchteter

    Würzburg (POW) Zwei Stunden zu Fuß gehen, um zu einem Hausarzt zu kommen. Eine Woche mit Schlaganfall im Zimmer liegen, weil keiner den Notarzt ruft. Das sind keine Szenen aus einem fernen Land, sondern Erfahrungen von Geflüchteten in Deutschland. Medizinische Fachkräfte und Menschen im Publikum berichteten davon am Montagabend, 23. September, im Würzburger Burkardushaus bei einer Podiumsdiskussion zur medizinischen Versorgung von Geflüchteten. Die Veranstaltung stand unter dem bewusst provokanten Titel „Ist das ein Mensch, oder kann das weg?“. Auf Einladung der Domschule Würzburg berichteten Elena Wlassa, Projektleiterin (Medmissio Würzburg), Schwester Juliana Seelmann von den Oberzeller Franziskanerinnen, Fachkraft für Gesundheits- und Krankenpflege, sowie Professor Dr. August Stich, Lehrstuhl für Klinische Infektiologie an der Universität Würzburg, von ihren Erfahrungen aus der Praxis.

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