(POW)
Klare Botschaft beim „Brennpunkt“ im Würzburger Juliusspital: „Aktive Sterbehilfe darf nicht sein. Das ist Töten auf Verlangen. Da spreche ich mich ganz klar dagegen aus.“ Die Referentin Professorin Dr. Monika Führer vom Kinderpalliativzentrum am Klinikum der Universität München fand deutliche Worte beim Diskussionsabend „Brauchen Kinder Sterbehilfe? Kinderpalliativmedizin – eine Antwort auf die Sterbehilfediskussion!?“ am Donnerstagabend, 13. März. Eingeladen hatten die Katholische Akademie Domschule, die Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg sowie die Robert-Kümmert-Akademie. Weiterlesen...
(Main-Echo)
Klare Absage an Sterbehilfe für Kinder
Vortrag: Münchner Ärztin Monika Führer plädiert stattdessen für einen konsequenten Ausbau der Palliativmedizin
Gendefekte, Fehler im Erbgut oder Krebs - rund 3500 Kinder und Jugendliche sterben jährlich in Deutschland an einer unheilbaren Erkrankung. Wünschen einige von ihnen, dass man ihr Leiden durch aktive Sterbehilfe verkürzt? Weiterlesen...
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