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Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 27. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
Unser Büro ist von 20. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 nicht besetzt.
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
Unser Büro ist von 20. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 nicht besetzt.
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
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Wir trauen uns
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jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr

    Zur Rezension "Auf der Suche nach dem Gefühl" zum Flügelschlag vom 16.11.2018

    von Ralp Herlinglehner – "Vorgeführt wurde bei dem Konzert aus der Reihe „Flügelschläge“ die Geschichte des Klaviers. Die historischen Instrumente (Nachbauten) erwachten unter den Händen von Lorenzo Ghielmi, zum Leben. Da zeigten sich nicht nur Stärken und Schwächen des jeweiligen Klaviers, sondern auch die Entwicklung der Musik und des Musikgeschmacks."

    "Dann zeigte Michaela Schlotter mit Schumanns „Papillons“ op. 2, wie viele Farben, wie viel Emotion ein moderner Steinway draufhat. Und irgendwie hatte man das Gefühl: Das ist das Instrument, das Silbermann hätte bauen und das Bach hätte spielen wollen."

    Hier der Link der Rezension

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