Skip to main content
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 24. und 25. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 24. und 25. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr

    „Würzburger Thesen“ ohne Wucht

    Artikel aus der Main-Post vom 12.11.14 – Im Januar diskutierten 80 Würzburger mit sieben OB-Kandidaten ihre Vision von Würzburg im Jahr 2017. Aufgerufen dazu hatten das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus und die Akademien Frankenwarte, Domschule und Kolping. Jetzt, zehn Monate später, legten die Bildungshäuser im Schröder-Haus die Diskussionsergebnisse als „Würzburger Thesen 2017“ vor.

    Die Auswahl des Jahres hatte nichts mit dem Tempo Würzburger Entwicklungen zu tun. Die Diskussion sollte eine Vorbereitung sein auf das „Luther-Jahr“ 2017. Einer Legende zufolge nagelte der Reformator Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel ans Tor der Wittenberger Schlosskirche.

    Im Januar hatten die Bildungshäuser vorgegeben, Thesen zu entwickeln für Würzburg als lebenswerte, als kulturell vielseitige und als soziale Stadt. Was sie aus der Diskussion destillierten, ist ohne lutherische Wucht. Diese Thesen sind so allgemein gehalten, dass kaum jemand etwas gegen sie einzuwenden haben wird. Beispiel: „Würzburg hat eine ,vernünftige Vision‘ der Gesamtentwicklung der Stadt, die der Nachhaltigkeit verpflichtet ist.“ Oder: „Würzburg etabliert sich als soziale Stadt für Kinder und Jugendliche.“

    Weiterlesen....

    Gerne möchten wir mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie regelmäßig über die Domschule Würzburg und unsere Veranstaltungen informieren.

     Newsletter abonnieren

     Domschule Newsletter