Ohne Warheit keine Gerechtigkeit. Ohne Erinnern kein Vergeben. Was zwischen Menschen schon schwierig ist, ist bei Völkern eine Herausforderung, die einem Geschenk gleicht. Bei der Tagung "Versöhnung statt Vergeltung - Wie Menschen sich die Hände reichen" stand der christliche Gedanke der Versöhung im Mittelpunkt einer Gesprächsrunde, die dies am Beispiel von Burundi, einem Roma-Hilfsprojekt in Nordböhmen und Albanien aufzeigte. In die Domschule eingeladen hatte die Würzburger Ackermann-Gemeinde, die - gegründet von Heimatvertriebenen aus Böhmen und Mähren - sich seit 1946 für Frieden und Versöhnung in der Mitte Europas einsetzt.
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