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Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 27. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
Unser Büro ist von 20. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 nicht besetzt.
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 27. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
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Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr

    „Sprechstunde“ mit Dr. Lukas

    Bericht aus dem POW – Donnernder Schlussapplaus der mehr als 160 Zuschauer: Das Lukasevangelium als Monolog hat Schauspieler Kai Christian Moritz am Montagabend, 27. Mai, im Hörsaal des Zentrums für Operative Medizin (ZOM) des Würzburger Universitätsklinikums in Szene gesetzt.

    Die gut 100 Minuten lange Veranstaltung war der zweite Teil der Reihe „Vier Farben Jesus“. Konzipiert wurde diese von Moritz in Zusammenarbeit mit Dr. Dietmar Kretz, Studienleiter der Domschule Würzburg. Der Spielort stand in Verbindung mit der alten kirchlichen Tradition, die Lukas als Arzt bezeichnet, weil dieser mit geradezu medizinischer Präzision auf den Menschen Jesus und das ganze Menschsein blickt. Armut und Reichtum als zentrale Themen des Evangelisten arbeitete der Schauspieler mit facettenreichem Spiel und nur wenigen Requisiten auf. Sperrige Teile wie die Auflistung der Vorfahren Jesu oder die Geschichte der Geburt Johannes des Täufers schob Moritz als Videoeinblendungen ein, zum Teil in der Ästhetik von YouTube-Erklärvideos. Er schaffte es so, den ganzen Abend lang die Spannung zu halten – trotz der enormen Textfülle und des vielen Zuschauern sicher bekannten Inhalts. Als Klammer um den Evangelientext setzte Moritz Auszüge aus Rainer Maria Rilkes „Duineser Elegien“. Ulrich Pakusch begleitete den Vortrag an der Truhenorgel mit Kontrapunkten aus der Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach. 

    Den kompletten Bericht und Bilder zu der Veranstaltung finden Sie hier.

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