Bericht aus dem POW – (POW) Skulpturen, Installationen und Filme im Rudolf-Virchow-Zentrum auf dem Gelände des Universitätsklinikums sowie Installationen in der Würzburger Innenstadt: Das bundesweit bedeutende Kunstprojekt „Signalwege. Eine Begegnung von Kunst und Wissenschaft“ ist in Würzburg ab 22. Mai zu sehen.
Bei einem Presserundgang am Donnerstagvormittag, 21. Mai, stellten die Künstlerinnen Pinar Yoldas, Ulla von Brandenburg und Janet Grau ihre Werke vor. „Wir wollen hier in Würzburg Wissenschaft, Kunst und Glauben in einem Dreierschritt zusammenfügen“, sagte Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Vorsitzender des Projektbeirats „Kunstprojekt zum Konzilsjubiläum 2015“. Die Ausstellung ist Teil des Kunst- und Kulturprojekts „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“ der Deutschen Bischofskonferenz, das 2015 zum 50. Jahrestag des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland stattfindet. An elf Standorten vom Bodensee bis an die Nordsee werden Kunstprojekte realisiert, die sich mit diesen Begriffen auseinandersetzen. Die Kunstwerke in Würzburg sind bis zum 4. Oktober im Rudolf-Virchow-Zentrum zu sehen.