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Die „Orestie“ des Aischylos im MainfrankenTheater Würzbur

Eine einmalige Herausforderung für jeden Theaterschaffenden und -interessierten: Das Würzburger Theater eröffnet die Saison 2009/10 mit der blutrüstigen, gewaltigen und gleichzeitig neue Zeiten heraufführenden dreiteiligen Tragödie des Aischylos aus dem Athen von 458 v. Chr. Sie markiert den Beginn der europäischen Theatergeschichte.

Die Katholische Akademie Domschule begleitet dieses aufregende Vorhaben des Theaters mit Interesse und Sympathie. Deshalb bietet sie für alle Theater-Interessierten eine projektnah und hochrangig besetzte eintägige Tagung an am Samstag, 10.10.09. 9.00 – 17.00 Uhr

Mitwirken werden die Regisseure der verschiedenen Teile des Tragödienabends:
Prof. Hermann Schneider, Intendant des Würzburger Theaters Stephan Suschke, Berlin
Bernhard Stengele, Schauspieldirektor, Würzburg
Anna Sjöström, Würzburg

Für Hintergrund-Informationen sorgen:
Petra Paschinger, Ltd. Schauspiel-Dramaturgin, Würzburg
Prof. Dr. Ulrich Sinn, Archäologe, Universität Würzburg
Prof. Dr. Hellmut Flashar, Gräzist (em.), Universität München

Sie fürchten immer noch: Das wird allzu trocken!? Dann lassen Sie sich sagen, dass die Tagung über Fachbeiträge und Diskussionen hinaus auch eine Reihe von theatralen Elementen im eigentlichen Sinn enthalten wird.

Theater-Interessierte sollten sich die einmalige Gelegenheit zu einem vertieften Blick auf den Grundstein der Theatergeschichte nicht entgehen lassen.