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Kirchenfürsten und Seelsorger
Bischöfe und Bischofsamt in Bayern während des 20. Jahrhunderts
Tagung | 22. November 2024 | 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Einfach. Mensch. Sein. - Gegen den Pessismismus
Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2024 von Anne Applebaum
Inszenierung | 24. November 2024 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Die Afghaninnen
Spielball der Politik
Gespräch | 27. November 2024 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
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06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
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Inszenierung | 24. November 2024 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
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Spielball der Politik
Gespräch | 27. November 2024 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Kirchenfürsten und Seelsorger
Bischöfe und Bischofsamt in Bayern während des 20. Jahrhunderts
Tagung | 22. November 2024 | 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr

    Akademie Programm


    Kursdetails
    Die Afghaninnen
    © campus
    Gespräch
    Die Afghaninnen

    Spielball der Politik

    27. November 2024, 19:00 bis 20:30 Uhr

    Faktisch besitzen Frauen in Afghanistan kaum noch Rechte. Ihre Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit ist radikal eingeschränkt. Die afghanische Bevölkerung erlebte in den letzten 100 Jahren immer wieder drastische Veränderungen, zuletzt den Abzug der NATO-Truppen (2021) und die Machtübernahme durch die Taliban. Das Leben der Menschen ist bestimmt von Gewalt, Hunger und Unterdrückung. Politische Beteiligung und Bildung von Frauen ist nicht vorgesehen. Frauenrechtsaktivist*innen haben mit Verfolgung, Folter und dem Tod zu rechnen. Europäische und außereuropäische Länder bringen ihre Besorgnis über die Verletzung der Menschenrechte in Afghanistan zum Ausdruck, z.B. im Rahmen der Sicherheitskonferenz 2024. Insbesondere machen sich diese Länder für Frauen und Mädchen stark. Aber was sind die Auswirkungen dieser Appelle an die Regierenden in Afghanistan? Sind afghanische Frauen zum Spielball politischer Mächte geworden? Was ist ihre gesellschaftliche Rolle und wie hat sie sich veränderten? Welche Rolle spielt die feministische Außenpolitik Deutschlands in diesem Zusammenhang?

    Diesen Fragen soll im Rahmen des Gesprächs mit Shikiba Babori nachgegangen werden.


    Ablauf

    19.00 – 19.15 Uhr Begrüßung und Einführung „Würzburg sagt NEIN zu Gewalt an Frauen“

    Dr.in Regina Augustin, Studienleiterin Ak. Domschule Würzburg

    Monika Kraft, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Würzburg


    19.15 – 20.15 Uhr Lesung von und Diskussion mit Shikiba Babori

    Moderation Stephanie Böhm, Leiterin Akademie Frankenwarte)

    20.15 – 20.30 Uhr Ausblick und Verabschiedung

    Freya Altenhöner, Vorsitzende AWF



    In Zusammenarbeit mit Akademie Frankenwarte, Gleichstellungsstelle der Stadt Würzburg, Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen & Frauenorganisationen e.V.
    Kursnr. 24-AK-141
    Beginn Mi., 27.11.2024, 19:00 - 20:30 Uhr
    Veranstaltungsort Burkardushaus - Tagungszentrum am Dom, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg
    Kosten Eintritt frei
    Referent*in(en)
    Shikiba Babori
    Ethnologin, Journalistin, Autorin, Köln
    Stephanie Böhm
    Akademie Frankenwarte
    Downloads Veranstaltungsflyer
    Anmeldung erforderlich bis 22.11.2024


    Kursort

    Würzburg, Burkardushaus

    Am Bruderhof 1
    97070 Würzburg

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