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Einfach. Mensch. Sein. - Gegen den Pessismismus
Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2024 von Anne Applebaum
Inszenierung | 24. November 2024 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Die Afghaninnen
Spielball der Politik
Gespräch | 27. November 2024 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Kirchenfürsten und Seelsorger
Bischöfe und Bischofsamt in Bayern während des 20. Jahrhunderts
Tagung | 22. November 2024 | 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Die Afghaninnen
Spielball der Politik
Gespräch | 27. November 2024 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Einfach. Mensch. Sein. - Gegen den Pessismismus
Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2024 von Anne Applebaum
Inszenierung | 24. November 2024 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
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06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Kirchenfürsten und Seelsorger
Bischöfe und Bischofsamt in Bayern während des 20. Jahrhunderts
Tagung | 22. November 2024 | 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr

    Akademie Programm


    Kursdetails
    Der 7. Oktober 2023 – Reaktionen und Folgen
    © RIAS Bayern
    Vortrag
    Der 7. Oktober 2023 – Reaktionen und Folgen

    Die Gegenwart des Antisemitismus in Bayern aus zivilgesellschaftlicher Sicht

    11. Dezember 2024, 19:00 bis 20:30 Uhr

    Die brutalen Terrorakte der Hamas vom 7. Oktober 2023 markieren eine Zäsur in der Geschichte Israels, sie betreffen in hohem Maße auch Jüdinnen und Juden in der Diaspora. Noch bevor die israelische Gegenoffensive im Gaza-Streifen begann und alle Leichen der gefolterten, verbrannten, erschossenen Frauen, Männer und Kinder in Südisrael gefunden und identifiziert werden konnten, brach weltweit eine antisemitische Welle aus. Auch hierzulande zeigt sich der Judenhass hemmungsloser denn je, Bayern ist da keine Ausnahme. Allein zwischen dem 7. Oktober und dem 9. November 2023 registrierte RIAS Bayern so viele antisemitische Vorfälle wie noch nie seit ihrer Gründung. In sozialen Medien, auf antiisraelischen Demonstrationen und an manchen Universitäten wird der größte Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Shoah zum Widerstand umgedeutet, Israel als siedlerkolonialer Apartheid-Staat diffamiert, seine Unterstützung als angeblich falsche Lehre aus der deutschen Vergangenheit abgelehnt. Während viele Jüdinnen und Juden neben dem elementaren Verlust von Sicherheit die mangelnde Solidarität und Empathielosigkeit der Mehrheitsgesellschaft beklagen, werden heftige Debatten darüber geführt, was israelbezogener Antisemitismus überhaupt sei.


    Aus der Vortragsreihe „jüdisch.christlich.heute.“



    In Zusammenarbeit mit Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken e.V.
    Kursnr. 24-AK-126
    Beginn Mi., 11.12.2024, 19:00 - 20:30 Uhr
    Veranstaltungsort Virtuelle Plattform der Domschule
    Kosten 8,00 € / ermäßigt 6,00 €
    Referent*in(en)
    Eva Gruberová
    Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern, München
    Downloads Veranstaltungsflyer
    Anmeldung erforderlich bis 10.12.2024


    Kursort

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