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Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz
Vortrag | 16. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Von der Herzensweisheit
Kreistanz und Märchen
Seminar | 21. Februar bis 23. Februar 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Vertrauen – und was die Märchen davon erzählen
Seminar | 28. März bis 30. März 2025 | 17:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Bald Ruh ich wohl - Eichmanns letzte Nacht
Monolog | 27. Januar 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
jüdisch.christlich.heute.
Perspektiven ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023
06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir trauen uns
Seminare für Paare, die heiraten wollen
Spiel & Spiritualität
in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus
Seminar | 26. bis 30. März 2025 | 16:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
Unser Büro ist von 20. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 nicht besetzt.
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06. November 2024 - 17. Januar | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
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    Akademie Programm

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    Kursdetails
    Verbindend oder trennend?
    © pixabay- Erich Westendarp
    Vortrag
    Verbindend oder trennend?

    Das Alte Testament als Dokument zwischen Judentum und Christentum

    06. November 2024, 19:00 bis 20:30 Uhr

    Die Vorstellung, dass die Juden die „älteren Bru?der“ seien, war gerade in den Anfängen des Gesprächs zwischen Christentum und Judentum im 20. Jahrhundert eine wichtige Denkfigur. Zum einen räumte es mit der traditionellen Idee auf, dass das zeitgenössische Judentum seine Erwählung verloren und das Christentum sein rechtmäßiges Erbe angetreten habe, zum anderen machte es die umgekehrte Abhängigkeit sichtbar: Das Christentum sei auf dem Boden des Judentums entstanden und ihm daher bleibend verbunden. Forschungen der letzten Jahrzehnte, die vor allem mit dem Stichwort parting of the ways verbunden sind, haben jedoch dazu gefu?hrt, dieses Bild mit Blick auf die Entstehung von Judentum und Christentum und die Frage, wann und wie sich beider Wege getrennt hätten, zu präzisieren.

    Daher fragt der Vortrag nach der Bedeutung, die dem religionsgeschichtlichen Unikum zuzumessen ist, dass das Alte Testament von zwei Weltreligionen als normative Schrift angesehen wird: Als „Hebräische Bibel“ ist sie die fundierende Schrift des Judentums, als „Altes Testament“ der erste Teil der zwei-einen christlichen Bibel. Der Vortrag geht der Frage nach, welche fundamentalen Konsequenzen dies für das Verständnis des Alten Testaments in christlicher Theologie und Kirche hat.


    Aus der Vortragsreihe „jüdisch.christlich.heute.“



    In Zusammenarbeit mit Julius-Maximilians-Universität Würzburg . Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken e.V.
    Kursnr. 24-AK-122
    Beginn Mi., 06.11.2024, 19:00 - 20:30 Uhr
    Veranstaltungsort Virtuelle Plattform der Domschule
    Kosten 8,00 € / ermäßigt 6,00 €
    Referent*in(en)
    Prof. Dr.  Barbara Schmitz
    Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen, Universität Würzburg
    Downloads Veranstaltungsflyer
    Anmeldung erforderlich bis 04.11.2024


    Kursort

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