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Eine Mitarbeiterin aus der Notaufnahme ruft auf der Intensivstation an: „Wir suchen ein Bett für eine schwerkranke Patientin, sie wurde gerade mit dem Rettungsdienst eingewiesen. Allerdings war angeblich im Vorfeld vereinbart worden, dass sie zu Hause sterben möchte – sie hatte sich das gewünscht.“
Das gewünschte „Sterben zu Hause“ stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Letztlich versterben die meisten Menschen in einer stationären Einrichtung.
• Weshalb ist es so schwer, die letzten Tage und Stunden im häuslichen Umfeld zu verbringen?
• Gibt es den „friedlichen Tod“ zu Hause nicht? Oder nicht mehr?
• Wieso driften Wunsch und tatsächlicher Sterbeort so oft auseinander?
Nach einem Blick auf wiederkehrende Situationen und Gegebenheiten soll es darum gehen, was erforderlich ist, damit das Sterben – wo auch immer – für alle Beteiligten angemessen und ertragbar gelingen kann.
In Zusammenarbeit mit | Juliusspital Palliativakademie Würzburg |
Kursnr. | 24-AK-037 |
Beginn | Mi., 13.11.2024, 19:00 - 21:00 Uhr |
Veranstaltungsort | Juliusspital Palliativakademie, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg |
Kosten | keine - um Spende wird gebeten |
Referent*in(en) |
Dr. Heribert Joha
Oberarzt der Abteilung für Anästhesie und Palliativmedizin, Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital |
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Veranstaltungsflyer
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Anmeldung | erforderlich bis 06.11.2024 Telefon 0931 393-2281 palliativakademie@juliusspital.de |
Kursort
Würzburg, Juliusspital Palliativakademie
Juliuspromenade 1997070 Würzburg